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Umzug von Blogger zu WordPress inkl. Providerwechsel

26. Dezember 2015 by beautymango 13 Kommentare

Hallo meine Lieben,

nachdem die Nachfrage groß war, möchte ich euch heute in diesem Post Schritt-für-Schritt zeigen, wie ich meinen Umzug von Blogger zu WordPress inkl. Providerwechsel gemacht habe.im

Aber warum eigentlich WordPress?
– Ich bin nicht mehr von Google abhängig und der Blog gehört einfach mir.
– Es gibt unendlich viele Themes (Designs) und Plugins (vergleichbar mit Apps).
– Bei WordPress muss man die Einstellungen für SEO zwar selbst machen, aber die Möglichkeiten sind viel größer, als bei Blogger.
– Im Gegensatz zu Blogger, werden die Permalinks bei WordPress vom Titel 1:1 übernommen und lassen sich auch noch im Nachhinein manuell ändern.

WordPress hat aber natürlich auch ein paar Schattenseiten.
– Früher habe ich lediglich für meine Domain 5,88 € im Jahr bei 1 & 1 gezahlt und nun sind meine jährlichen Kosten für Domain, Webspace und Server bei All-Inkl. auf 119,40 € gestiegen. Für mein Theme inkl. Framework habe ich einmalig ca. 123,00 € gezahlt.
– Bei WordPress muss man sich um die Sicherheit selbst kümmern. Ihr müsst also regelmäßige Backups machen und euch vor Spam und Hackangriffen schützen. Hierfür gibt es aber zahlreiche Plugins, die euch helfen.
– Man kommt bei manchen Einstellungen leider nicht drum herum im Editor (html-Code) Änderungen vorzunehmen, aber dank vielen Tutorials schafft man das auch.

Bevor ich meinen Umzug zu WordPress gestartet habe, wollte ich den Provider wechseln, da ich mit 1&1 nicht 100%ig zufrieden war und auf Empfehlung von Lisa habe ich mich für All-Inkl. entschieden.

Webhosting-Paket bestellen und Providerwechsel durchführen

all-inkl-webhosting-pakete-premium

‘Als erstes müsst ihr euch für ein Webhosting-Paket entscheiden. Für einen Blog reicht normalerweise das Privat oder PrivatPlus Paket aus, aber ich habe sicherheitshalber die Premium Variante genommen. Klickt auf Bestellung und anschließend müsst ihr eure Domain angeben, die ihr zu eurem neuen Hoster mitnehmen wollt. (Vergesst nicht das Häkchen bei ‘Die Domain existiert bereits und soll übernommen werden’ zu setzen.)

all-inkl-providerwechsel-anleitung

Für die Mitnahme der Domain, benötigt ihr einen Autorisierungscode, den ihr direkt bei der Bestellung eingeben könnt. Den Code erhaltet ihr bei eurem alten Anbieter. In meinem Fall findet ihr bei 1&1 den Code im Domain-Center unter Domain-Einstellungen bearbeiten. Wenn er euch in den Grundeinstellungen nicht angezeigt wird, dann müsst ihr die Domain-Umzugsperre deaktivieren.

Wenn ihr den Autorisierungscode in der Bestellung, eure weiteren Daten und die gewünschte Zahlungsweise eingegeben habt, dauert es keine Minute, bis ihr eure Zugangsdaten bei All-Inkl. erhaltet. Der Umzug eurer Domain an sich, ist auch in wenigen Minuten durch, allerdings kann es nochmal bis zu 48 Stunden dauern, bis die Domain zu 100 % über den neuen Anbieter erreichbar ist. Also erstmal keine Panik!

WordPress installieren

Ich würde euch auf jeden Fall einen Hoster wie All-Inkl. empfehlen, der eine WordPress One-Klick Installation anbietet. Es ist unkompliziert und ihr müsst nichts mit dem FTP-Server machen.

Die WordPress Installation kann man über verschiedene Wege durchführen. Entweder über eine Subdomain oder über die bestehende Hauptdomain. Wenn ihr es über eine Subdomain macht, dann bekommen eure Leser nichts vom Umzug mit und euer Blog ist weiterhin über eure Domain erreichbar. Hier sind nach dem Umzug allerdings einige Schritte zur Umstellung auf die Hauptdomain nötig, die mir persönlich zu kompliziert waren und die Angst, dass mir dort ein Fehler unterläuft war zu groß.

Ich habe mir also als erstes eine 2. Domain (keine Subdomain!) angelegt und die Installation sowie den Import meiner Daten von Blogger zu WordPress getestet. Nachdem alles geklappt hat und ich mit dem Dashboard von WordPress vertraut war, habe ich die 2. Domain wieder gelöscht und alles mit meiner Hauptdomain durchgeführt.

Schritt 1: Löscht bei Blogger unter Einstellungen eure Domainumleitung. Ab diesem Zeitpunkt ist euer Blog nur noch über die Blogspotadresse erreichbar!
Schritt 2: Loggt euch bei All-Inkl. in den KAS-Bereich ein.

all-inkl-wordpress-software-installation

Schritt 3: Unter Tools findet ihr den Punkt Software-Installation. Klickt drauf und wählt im Drop-Down Menü WordPress aus. Anschließend wählt ihr euren Domain-Pfad aus.

all-inkl-software-installation-wordpress

Befolgt die weiteren Anweisungen und im Anschluss erhaltet ihr per E-Mail die Zugangsdaten für WordPress.

Datenimport von Blogger zu WordPress (alle Beiträge, Bilder und Kommentare)

Schritt 1: Ladet euch das Blogger Importer Extended Plugin herunter. (Das Blogger Plugin, welches von vielen verwendet wird, hat bei mir leider nicht funktioniert.)
Schritt 2: Wählt links unter Werkzeuge die Option Daten importieren und klickt auf Blogger Importer Extended.

wordpress-datenimport-blogger-zu-wordpress

Wählt euren Blog aus und mit einem Klick auf Import werden alle euren Daten auf WordPress übertragen. Für ca. 770 Beiträge, über 12.600 Kommentare und mehr als 3.300 Bilder hat es bei mir rund 10 Minuten gedauert. Bis auf das, dass die Zeilenabstände in den Posts teilweise nicht mehr stimmten und ich sie manuell korrigieren musste, wurde alles übrige einwandfrei übernommen.

Wichtige Änderungen nach dem Import

Schritt 1: Damit die Links zu euren Blogposts einheitlicher sind und von den Suchmaschinen besser eingeordnet werden können, solltet ihr unter Einstellungen die Permalinks so abändern, dass die Links nur noch den Beitragnamen enthalten.
(Da sich die Permalinkstruktur für alle Links ändert, ist der Nachteil, dass alle internen Links und alle Verlinkungen die extern gemacht worden sind, nicht mehr funktionieren. Diese müssen leider manuell korrigiert werden.)

wordpress-permalinks-ändern

Schritt 2: Da ihr euch ab sofort selbst vor Hackern und Spam schützen müsst installiert euch ein Sicherheits- und Anti-Spam Plugin. Auch ein Plugin für Backups solltet ihr unbedingt aktivieren!
Schritt 3: Installiert ein Coming Soon Plugin damit eure Leser auf eine Wartungsseite umgeleitet werden, dadurch können sie euren unfertigen WordPress Blog nicht sehen.

Theme auswählen

Das passende Theme zu finden, hat bei mir am längsten gedauert. Besonders wichtig war mir ein Mobile Responsive Design, damit mein Blog über Smartphone und Tablet leichter zu lesen ist und es sollte SEO optimiert sein. Ich entschied mich letztlich für das Foodie Child Theme, welches aber nur mit dem Genesis Framework funktioniert. Nachdem ich nur positives über Genesis gelesen und gehört habe, fiel es mir nicht schwer, mich zu entscheiden und in das Paket zu investieren.

wordpress-theme-genesis-foodie

Die Einrichtung meines Designs hat am meisten Zeit beansprucht. Ich habe “nur” die groben Einstellungen gemacht und dafür fast 2 Tage gebraucht. Das Herumspielen am Layout macht aber sehr viel Spaß, auch wenn ich oft an meine Grenzen gestoßen bin.

Leser von Blogger zu WordPress umleiten

Wenn ihr soweit zufrieden mit eurem Blog seit und er online gehen soll, dann müsst ihr das Blogger 301 Redirect Plugin installieren.

wordpress-blogger-301-redirect-einstellen

Aktiviert das Plugin und folgt der Anleitung für Method 1.

wordpress-blogger-301-redirect-blogger

Wenn ihr die Punkte 1 – 7 befolgt habt, dann ist eure Umleitung aktiv und euer Blog kann online gehen. Ihr müsst dann nur noch das Coming Soon Plugin deaktivieren.

Viele haben Bedenken, dass sie ihre Follower bei einem WordPress Umzug verlieren, aber das stimmt nicht! Bei Blogger müsst ihr lediglich unter Einstellungen – Sonstiges euren Originalfeed angeben (in meinem Fall war das beautymango.de/feed) und eure Blogpost werden euren Lesern weiterhin auf dem Blogger-Dashboard angezeigt. Bei Feedburner müsst ihr den Originalfeed ebenfalls angeben. Das einzige, was es bei WordPress nicht mehr gibt, ist das GFC Widget.

Ich bin richtig stolz auf mich, dass ich den Umzug von Blogger zu WordPress geschafft habe. Auch wenn hier und da noch etwas am Design ändern möchte. Der Großteil ist geschafft und die Feinheiten werde ich mir nach und nach vornehmen.

Ich hoffe, ich kann euch mit diesem Beitrag helfen und falls ihr noch weitere Fragen habt, dann hinterlasst mir gerne ein Kommentar oder schreibt mir eine E-Mail.

Signatur Beauty Mango

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Kategorie: Blog

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Dani meint

    26. Dezember 2015 um 17:51

    Gibt es einen bestimmten Grund, dass Du meinst die Permalink Struktur so anlegen zu müssen? Problem dadurch ist nämlich, dass alle Verlinkungen auf Deinen Blog, welche vorher über die Jahr/Momatsangabe links funktionierten, nun alle nicht mehr funktionieren. ich habe daher alle meine Links auf Deinen Blog mit komplett neuen links versehen müssen, was durchaus aufwendig ist, da ich sie manuell bei Dir raussuchen musste. Ich gehe auch davon aus, dass es hier nicht nur mir so geht.
    Wollte ich daher anmerken 🙂

    Antworten
    • beautymango meint

      26. Dezember 2015 um 17:58

      Ja stimmt, da hast du recht. Ich musste meine internen Links, die ich gesetzt hatte, auch manuell korrigieren, was ziemlich doof ist. :/ Aber ich wollte die Permalinks einfach alle einheitlich haben. 😀 Das werde ich mal in meinen Post noch einfügen!

      Antworten
  2. FiosWelt meint

    26. Dezember 2015 um 18:19

    Vielen Dank für das Tutorial, ich bin schon eine Weile am überlegen zu wechseln, aber ich werde es in nächster Zeit erst mal nicht machen, da ich meine Abschlussarbeit schreibe und da erst mal keine Zeit ist. Aber vielleicht ende des Jahres. Was mich auf jeden Fall interessieren würde ist, wie man bei WordPress die Posts schreibt. Also wie sieht es da aus und wie und wo läd man die Bilder hoch, wenn man nicht Pinterest einbinden möchte? Auf jeden Fall schon mal danke für die erste Einführung 🙂

    Liebe Grüße,
    Fio

    Antworten
  3. Lena meint

    26. Dezember 2015 um 19:08

    Ein sehr interessanter Beitrag. Ich würde das nie im Leben schaffen, da ich null an von dem Ganzen habe. 🙂 Freue mich aber für dich, dass nun alles soweit geklappt hat. Für mich selber ist das keine Option, ich bin mit Blogger aber auch nicht unzufrieden. lg

    Antworten
  4. Stephie meint

    26. Dezember 2015 um 21:13

    Bei mir war die Umstellung leider nicht so einfach wie oft in den Beiträgen zum Thema beschrieben. Das hakte schon beim Import, der hat bei mir nicht nur 10 Minuten sondern Stunden in Anspruch genommen. Dann wurden alle Fotos zig Mal importiert. Ich hatte mir auch Foodie Pro mit dem Genesis Framework gekauft und ich wollte dann noch ein paar Änderungen am Layout vornehmen. Ich meine mich mittlerweile ganz gut mit HTML auszukennen, und dann habe ich mich auch durch die Stylesheets gewuselt, mich mit SQL und dem FTP-Server auseinandergesetzt bis es mir gereicht hat. Ich finde es leider alles viel unübersichtlicher bei WordPress dafür, dass man bei Blogger nur einen HML-Code hat. Mir ist das mit der Permalinkstruktur was Dani sagt auch aufgefallen als ich letzten meine Broken Links geprüft habe, da musste ich deine alle nochmal neu setzen.

    Vielleicht wage ich mich nochmal ran, bislang habe ich viele viele Abende umsonst damit verbracht. Klasse, dass es bei euch so gut gelaufen ist.

    Viele Grüße
    Stephie

    Antworten
  5. Julia meint

    28. Dezember 2015 um 18:16

    Danke für den Beitrag, auf den habe ich mich ja schon gefreut und du saßt ja auch echt lange dran. Ich fühle mich mittlerweile schon sehr bestärkt darin, zu WordPress zu wechseln und muss mal sehen, wann ich das in Angriff nehmen kann. Toll, dass bei dir alles so reibungslos funktioniert hat 🙂

    Antworten
    • beautymango meint

      28. Dezember 2015 um 18:22

      Ich bereue es auf jeden Fall nicht und wenn du es in Angriff nimmst, steh ich dir auch gern zur Seite 🙂

      Antworten
  6. Elisabeth-Amalie meint

    28. Dezember 2015 um 22:00

    Für mich sieht das alles wahnsinnig kompliziert aus, ich glaube, ich würde das nie schaffen. Trotzdem finde ich deinen Post richtig spannend aber letztlich bleibe ich bei Blogger. 🙂 Für so kleine Blogs wie meinen, ist Blogger ja auch völlig okay. Bei dir macht ein Umzug zu einer eigenen Seite schon mehr Sinn. 🙂

    Antworten
  7. Alice von mscocoglam.de meint

    5. September 2016 um 10:30

    Deine Anleitung hat mir sehr gut geholfen, vielen Dank :)!!!

    Antworten

Trackbacks

  1. Mein Umzug zu WordPress - Heute macht der Himmel blau sagt:
    16. März 2016 um 06:01 Uhr

    […] von Blogger zu WordPress. Christine hat auf ihrem Blog die Schritte, die man beachten muss,  HIER wunderbar beschrieben. Auch bei Mirela findet man ein schönes Tutorial dazu. Das hört sich erst […]

    Antworten
  2. Mein Blogumzug zu Wordpress - Endlich geschafft! - mscocoglam sagt:
    8. September 2016 um 20:42 Uhr

    […] Nun nach der Blogpause dachte ich aber, jetzt oder nie :P. Den letzten Anstoß gab dann noch das Posting der lieben Christine von Beautymango. Hier wird wirklich alles perfekt und vor allem einfach […]

    Antworten
  3. 5 Jahre www.beautymango.de - Beauty Mango sagt:
    18. November 2016 um 08:00 Uhr

    […] WordPress und wie ich von Blogger zu WordPress inkl. Providerwechsel umgezogen bin, habe ich euch HIER zusammengefasst. Ich bin immer noch sehr glücklich mit dieser Entscheidung und bereue es keine […]

    Antworten
  4. Mein Blogumzug von Blogger zu Wordpress inkl. Domainumzug - mrsannabradshaw.com sagt:
    4. September 2020 um 19:28 Uhr

    […] der  Method 1. (Ich habe hier leider keine Screenshots gemacht). Ich verweise hier aber gerne auf BeautyMango, sie hat den Schritt gut […]

    Antworten

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